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+++ AKTUELL +++

Die Durchführung dieser Veranstaltung steht unter dem Vorbehalt, dass sie unter den aktuell geltenden Corona-Regeln überhaupt stattfinden darf.

Samstag, 23. Oktober 2021 von 16 bis 22 Uhr

Stimmungsvoll geht die Veranstaltungssaison im Seepark Zülpich am Samstag, 23. Oktober 2021 zu Ende. Bei der Strandkultur bei Nacht können Sie den Seepark von 16 bis 22 Uhr in einem besonderen Zusammenspiel von Wasser, Licht und Musik erleben. Eine stimmungsvolle Strand-Illumination, märchenhafte Geschichten und Live-Musik nehmen Sie bei dieser Veranstaltung des Fördervereins Gartenschaupark Zülpich mit auf eine besondere Reise durch den Seepark.

Zum Auftakt wird Eva Lebertz mit ihrer Band FeierBierchenAbend ab 16.30 Uhr am Sandstrand für musikalische Unterhaltung sorgen. Danach übernehmen dann die Eifelperlen mit Frontmann Uwe Reetz und stimmen im Schein des Lagerfeuers bekannte Lieder an. Dazu gibt es zwei Feuerjonglage-Shows mit René Albert. Und nicht zuletzt erzählt Kathrin Sonza-Reorda an diesem Abend auf dem Eventstrand mehrmals märchenhafte Geschichten für Jung und Alt.

Darüber hinaus laden Angebote von kleinen kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken zum Genießen und Verweilen ein. Neben Snacks von der Strandbud gibt es zum Beispiel Crêpes, Waffeln und Stockbrot zum Selbstgrillen sowie Glühwein und Punsch. Als besonderes Highlight wird an diesem Abend wieder Flying Fox bei Nacht angeboten. Frei wie ein Vogel können Sie auf der mystisch beleuchteten Flying Fox-Anlage durch den Seepark klettern und zum Schluss über den Wassersportsee schweben!

Eintrittspreise:
Für Dauerkartenbesitzer und Inhaber eines gültigen Tagestickets ist der Besuch der Strandkultur bei Nacht kostenfrei. Ansonsten kostet der Eintritt für Erwachsene 4,00 € und für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sowie Ermäßigte 2,00 €. Einlass ist ab 15:30 Uhr.

Anfahrt: Am Wassersportsee 7, 53909 Zülpich
Parken: 2000 kostenfreie Parkplätze !

Die Durchführung der Strandkultur bei Nacht wird mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Neustart miteinander“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW gefördert.